Sonntag, 25. Juni 2017

AKTUELLE AUSSTELLUNG


Jetzt hängen alle hundert Bilder zu dieser Ausstellung. Ein Überblick der letzten zehn Jahre des Schaffens von Akos Jost.
Als gebürtiger Ungar hat er Architektur studiert und auch viele Jahre als Architekt gearbeitet. Schon da war ihm immer das Verhältnis von Raum, von innen und außen wichtig .Dabei war er auf der Suche die Form hinter der Form zu finden, das Sichtbare und das Eigentliche, Wesenhafte, am Bau ebenso wie in der Welt der Natur und des Menschen.
Das alles hat ihn immer mehr zum Zeichnen und Malen geführt und seit über zehn Jahren hat er sich dem ganz verschrieben.
Das Ergebnis zeigt die Ausstellung. Es ist der Weg eines Suchenden, von einem, der die Dinge hinterfragt, vom klassischen Handwerk voller Präzession bis hin zur eigenen, unverkennbaren Handschrift in den letzten, fast surreal anmutenden, Bildern.
Es sind die Fragen unserer Zeit, die dem Künstler unter der Haut brennen, die ihn vorantreiben, auf der Suche nach Form und Inhalt, nach dem Raum und der Zeit.
Deshalb der Ausstellungstitel.
Es lohnt sich sehr durch die Räume der Galerie eine Art Zeitreise anzutreten und so dem Künstler und seinen Bildern näher zu kommen und dabei sich selber ein Stück.





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